Qualitative Forschungsansätze und Ergebnisse in der psychosomatischen Frauenheilkunde
Neises, M.; Weidner, K. (Hrsg.)
2009, 308 Seiten
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Die Qualitative Forschung hat sich in Sozial- und Humanwissenschaften etabliert, verbunden mit der Forderung nach offenen Erhebungsmethoden, bei denen die Befragten „wirklich zur Sprache kommen“ und die individuelle Innenperspektive erkennen lassen. Es geht in diesem Buch um das Beschreiben, Interpretieren und Verstehen von Zusammenhängen, die Aufstellung von Klassifikationen oder Typologien und die Generierung von Hypothesen. Als Basis dienen vielfältige laufende oder abgeschlossene Forschungsarbeiten aus dem Fachgebiet der Psychosomatischen Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Dabei wird das umfangreiche Spektrum von psychosomatischen und somatopsychischen Krankheitsbildern vorgestellt – im Kontext unterschiedlicher Lebensphasen und Lebenlagen. Psychosomatische Frauenheilkunde will die körperlichen, seelischen und sozialen Probleme gleich ernst nehmen. Dazu ist es erforderlich, die Patientin als Interpretin ihrer Umgebung in ihrer individuellen Wirklichkeit zu erkennen und zu erleben. Die vorliegende Aufsatzsammlung macht eindrucksvoll deutlich, dass qualitative Forschung tiefe Einsichten in die verborgene Welt weiblicher Problemlagen und ihrer medizinischen Behandlung generieren kann. Unterstützt wurde das Projekt von der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe e. V., DGPFG.
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