Füchtenschnieder, Ilona; Hurrelmann, Klaus (Hrsg.)
2001, 144 Seiten
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Presse / Leserstimmen
Der europäische Glücksspielmarkt ist einer der größten Wirtschafts- und Industriezweige. Das Angebot, das sehr stark vom Marktinteresse bestimmt wird, hat europaweite Dimensionen angenommen. Dies macht die Spielsucht zu einem europäischen Thema. Wie sieht es mit dem Glücksspiel in unseren Nachbarländern aus? Welchen Umfang und Charakter hat das Glücksspiel-Angebot der verschiedenen Länder? Welche Rolle spielt die Glücksspielsucht in den einzelnen Ländern? Wie unterscheiden sich die Behandlungsmethoden und ihr Erfolg? Ob Deutschland, Polen, Großbritannien, die Schweiz, die Niederlande, Österreich oder Schweden, in diesem Band zeigen sich die vielen Gemeinsamkeiten aber auch die riesigen Unterschiede beispielsweise in der Glücksspielpolitik, dem Verständnis und der Sensibilität für die Gefahren des Glücksspiels. Einige der Autoren, alles Forscher und Praktiker verschiedener Disziplinen, berichten umfassend und informativ über die Glücksspielsituation in ihrem Land. Andere Berichte erörtern darüber hinaus den Zusammenhang, die Vergleichbarkeit der europäischen Länder. Sei es die restriktive Glücksspielpolitik in Dänemark, die vielfältigen und unterschiedlichen Regelungen der Schweizer Kantone, die veralteten belgischen Glücksspielgesetze, die bereits seit langem etablierte und anerkannte Behandlung der Spielsucht in Deutschland, dies und einiges mehr wird in der vorliegenden Studie beleuchtet.
Prof. Dr. Klaus
Hurrelmann
Professor of Public Health and Education Hertie School of Governance, Berlin
Ilona
Füchtenschnieder
Vorsitzende des Fachverbands Glücksspielsucht e.V.
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