Nicht nur Ärzte und Psychotherapeuten haben eine bestimmte Vorstellung von der Entstehung, dem Verlauf und der Therapie einer Krankheit, sondern auch die betroffenen Patienten. Dies wird in diesem Buch an Beispielen aus dem somatischen, dem psychosomatischen und dem psychischen Bereich gezeigt. Dabei sind die Vorstellungen der Patienten oftmals überformt durch ihre kulturelle oder subkulturelle Zugehörigkeit. Die Interaktion zwischen Professionellen und Patienten kann verbessert werden, wenn solche Krankheitsvorstellungen von Patienten rechtzeitig in die Behandlung einzubeziehen, um damit ein gemeinsames Vorgehen im Krankheitsfall zu gewährleisten, die Adhärenz zu sichern und die Eigenmotivation von Patienten zu stärken.
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