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9. Alternativer Drogen- und Suchtbericht 2022

akzept e.V. (Hrsg.)
2022, 112 Seiten
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978-3-95853-808-5
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Presse / Leserstimmen

Der 9. Alternative Drogen- und Suchtbericht greift das Thema ‚Cannabis-Legalisierung‘ auf. Im Zuge der nun auch politisch gewollten Legalisierung von Cannabis in Deutschland sind viele Fragen zu beantworten.

akzept e.V. hat international anerkannte Expert*innen der Cannabislegalisierung um kurze Beiträge zu Möglichkeiten, Erfordernissen und auch Risiken der Legalisierung gebeten; die umfangreicheren vertieften Ausführungen dieser Beiträge finden sich in der Zeitschrift RAUSCH (11. Jahrgang · Heft 3/4-2022, pabst publishers).

akzept geht es darum mit den praktischen Erfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen aus Europa die Debatte um die anstehende Legalisierung von Cannabis in Deutschland zu bereichern.

Wie bereits in der ersten Ausgabe unseres Alternativen Drogen- und Suchtberichtes im Jahr 2014 gefordert kann der Paradigmenwechsel in der Drogenpolitik in Deutschland nun endlich stattfinden: von einer strafrechtspolitisch zu einer gesundheitspolitisch orientierten Antwort auf Drogengebrauch – erst einmal nur bezogen auf Cannabis.

Zu einer gesundheitspolitisch orientierten Drogenpolitik gehört auch die überfällige Einführung von Drug-Checking – für die hier im 9. ADSB ebenfalls plädiert wird.Und für alle Genussmittel – legal oder illegalisiert – stellt sich immer wieder die Frage, welchen Einfluß Werbung auf den Konsum hat. Dazu will ein Beitrag dieses Bandes mit fundierten Erkenntnissen beitragen.

akzept e.V. 
Bundesverband
akzept e.V. – Bundesverband für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik ist der Dachverband von etwa 60 Einrichtungen der Drogenhilfe, AIDS-Hilfe, Selbsthilfegruppen und Elternorganisationen sowie über 130 Einzelpersonen aus Deutschland und Nachbarländern. akzept wurde 1990 in Bremen gegründet. Ziele des Bundesverbandes sind die Förderung Akzeptierender Drogenarbeit, die Entkriminalisierung von Drogenkonsumenten und die Forschung zur Wirkung prohibitiver Drogenpolitik.
Das sagen die anderen:

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