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Forensische Prognosen – Ein transdisziplinäres Praxismanual. Standards · Leitfäden · Kritik

Kobbé, Ulrich (Hrsg.)
2017, 528 Seiten, Hardcover
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978-3-95853-244-1
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Leseprobe
Presse / Leserstimmen

Das Manual

  • aktualisiert bisherige Handbücher zur forensischen Prognosestellung und ergänzt diese um neue Basisdaten, Instrumente und Kritiken,
  • versammelt einen state-of-the-art derzeitiger Prognosemöglichkeiten und –praxen auf der Grundlage von 43 Beiträgen, im interdisziplinären Kanon von 46 Fachleuten,
  • vollzieht theoretische Reflexionen und ermöglicht eine empirische Fundierung ihrer Anwendung und Interpretation,
  • rekapituliert, kontextualisiert und kompiliert relevante Fachbeiträge mit über 700 Literaturstellen,
  • integriert vollzugseigene Problemstellungen, diagnose- wie prognosespezifische Anwendungsroutinen, standardisierte Prozessbeurteilung, forensische Therapiestrategien und kasuistische Analyseschemata,
  • stellt einen wissenschaftlich begründeten Reader zur Verfügung, ohne zum theorielastigen Forschungsmanual oder seelenlosen Datenfriedhof zu geraten,
  • thematisiert fallanalytische Entwicklung und Erarbeitung einer Prognose als diskursives und transdisziplinäres Projekt psychologischer, medizinischer, kriminologischer und sozialwissenschaftlicher Erfahrungswissenschaften,
  • bietet Leitlinien einer strukturellen, dynamischen, empirischen und funktionalen Analyse symptomatischer Beziehungs-, Einstellungs-, Denk-, Verhaltens- und Handlungsmuster,
  • unterzieht die mitunter krude, fallweise reduktionistisch verengte Alltagspraxis der Prognostik einer ethischen wie relevanzbezogenen Untersuchung und Kritik,
  • legt einseitig defizitorientierte Problemtrance und gefährlichkeitsfixierte Overprediction als iatrogene Faktoren selbstlegitimatorischer Wissenschaftsroutinen offen,
  • vertritt – gegen idealistisch abdriftende Überzeugungen – eine potentiell humanistisch begründete, dialogische Subjektpsychologie und
  • befragt Wissenschaft, mithin auch Prognosewissenschaft, ob ihr homo psychologicus lebensfähig wäre, ob er Gesellschaft entwickeln könnte, ob er Psychologie hervorzubringen und anzuwenden imstande wäre.
Das sagen die anderen:

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