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Die Kunst sich im Krisenfall zu behaupten, ohne es dabei mit sich selbst oder mit dem Anderen zu verderben

Das Gefängnis als Lehranstalt
Murach, Michael
2025, 210 Seiten
Print:  25,00 € |
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978-3-95853-923-5
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Presse / Leserstimmen

Der Autor hat 36 Jahre als Psychotherapeut und kriminologischer Prognostiker in der Justizvollzugsanstalt Berlin-Tegel gearbeitet: für namenlose Häftlinge und spektakuläre Prominenz, wie etwa den Kaufhauserpresser “Dagobert“ oder den letzten DDR-Staatsratsvorsitzenden Egon Krenz.
In seiner persönlichen Rückschau hinterfragt der Autor die gesellschaftliche Sinnhaftigkeit unserer Gefängnisse und positioniert sich zum Zeitgeist-Thema um „Wut“, „Hass“ und „Gewalt“. Dazu nutzt er die obskure Welt hinter Mauern als generell aufklärende Lehranstalt für zwischenmenschliche Konfrontationen: Aus extremsten Verbrechen leitet er einen eigenen Erklärungsansatz für alltägliche Konflikte ab. Seine „Kleine Kollisionskunde“ orientiert sich an der wechselseitigen Achtung der Kontrahenten als Voraussetzung jeder „gesunden Streitkultur“. 
Die Lehre des chinesischen Generals und Philosophen Sun Tsu findet sich darin bestätigt: Wer den anderen kennt und sich selbst kennt, dem können hundert Kämpfe nicht gefährlich werden.
Die Nachbetrachtungen haben den Autor weder polemisch, verbittert, noch gleichgültig gemacht. Er schreibt flüssig, in einer besonderen Form der Alltagssprache, mit einem eigenen, fast gelassen-versöhnlichen Charme.

Dipl.-Psych. Michael 
Murach

Michael Murach (1942). Dipl.-Psych. und Psychologischer Psychotherapeut, schaut zurück auf seine Arbeit innerhalb und außerhalb des Gefängnisses: 1971 Mitbegründer der bundessweit ersten Sozialtherapeutischen Einrichtung in Berlin-Tegel; 1985 niedergelassener Psychotherapeut - parallel zur Gefängnisarbeit; 1986 Lehrbeauftragter – Strafvollzug – an den Universitäten Hannover und Frankfurt.

Ein Rückblick auf 36 Jahre als Sozialtherapeut und kriminologischer Prognostiker, zuständig für die unterschiedlichsten Schicksale, von namenlosen „Eierdieben“ bis zu prominenten Männern wie Kaufhauserpresser „Dagobert“ oder Egon Krenz, letzter „Erster Mann der DDR“.  

2010 weitere 10 Jahre Freier Mitarbeiter in Tegel: Wöchentliche Gruppenarbeit mit einer Handvoll wegen „Mordes“ verurteilter Männer.

Das sagen die anderen:

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