Kulturtheoretische Ansätze und Anwendungsfelder 1780 bis 2020
Menzen, Karl-Heinz
2024, 270 Seiten, farbig
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Wo liegt der Ausgangspunkt einer Kunsttherapie? Im scheinbar unlösbaren Problem der Patientin/des Patienten? Ist die persönliche Geschichte so verschlüsselt, dass der Lösungspunkt im Dunkeln bleibt? Wie lassen sich die Andeutungen der Bilder, Skulpturen, Erzählungen entschlüsseln? Karl-Heinz Menzen skizziert vor dem Hintergrund eigener jahrzehntelanger Forschung und Erfahrung theoriebezogene Ansätze der Kunsttherapie: wie PatientInnen mit Worten, Sätzen, Bildgestalten, Bildgeschichten ihre TherapeutInnen in ihren Bann ziehen – und wie TherapeutInnen ihre PatientInnen mitfühlend-aktiv auf den Lösungswegen begleiten.
Prof. em., Dr. phil.habil., Dipl.-Theol., Dipl.-Psych., Klin. Psychologe, Gesprächspsychotherapeut, Psychologischer Psychotherapeut/Zulassung in Deutschland und Österreich, Supervisor BDP, 2. Vors. der Deutschen Ges. für Künstlerische Therapien, Mitherausgeber der Zeitschriften ‚Kunst & Therapie‘ und ‚Musik-, Tanz- & Kunsttherapie‘/
MTK; seit 2013 als Gastprofessor Leitung des Masterstudiengangs Kunsttherapie M.A. an der Sigmund-Freud-Universität Wien. Viele Veröffentlichungen, u.a.: ‚Das Symptom als Bild. Neuropathologie der Wahrnehmung von A bis Z‘, 2018, Pabst Verlag; ‚Das Vor- und Unbewusste. Im Zentrum der inneren Bilder‘, 2019, Pabst Verlag; ‚Die Archäologie der Kunsttherapie‘, 2020, Pabst Verlag; ‚Grundlagen der Kunsttherapie‘, UTB/Reinhardt Verlag, 5.A. 2021; ‚Neurologie für Bild- und Kunsttherapeut*innen. Der Stoff aus dem die Bilder sind‘, 2022, Claus Richter.
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