Das Jahrbuch Intensivmedizin 2014 folgt den Neuentwicklungen und liefert die aktuellen Übersichten zu Kernfragen der intensivmedizinischen Praxis, u.a.: ARDS, Schädel-Hirn-Trauma, perioperatives Rechtsherzversagen, Postreanimationsbehandlung, Nierenversagen, Atemwegsmanagement in der Intensivstation und im Notfalleinsatz, Pharmakadosierung bei adipösen Patienten, hämodynamische Therapie. Bei weniger häufigen Fragestellungen besteht in der Praxis oft eine größere Unsicherheit; auch hier liefert das Jahrbuch Intensivmedizin ein Update: Schwangere Intensivpatientinnen, neurologische und autoimmune Erkrankungen, Rhabdomyolyse, transfusionsassoziierte Lungeninsuffizienz, neuromuskuläre Erkrankungen, Kindernotfall, Organspende, HZV-Messung, chronische Bauchschmerzen. Die Autoren reflektieren die Alltagspraxis kritisch und involviert, etwa: Wird die Behandlung nach der Reanimation oft zu früh abgebrochen? Besitzen die Handelnden genügend Training und Erfahrung in speziellen Verfahren? Stehen für den reibungsarmen Handlungsablauf geordnete und geübte Schemata zur Verfügung? In je einem Beitrag geben Autoren hilfreiche, konkrete Entscheidungshilfen zu den Themen Arbeitsmotivation und Ethik. Das Jahrbuch Intensivmedizin ist unabhängig und wird von Spezialisten geschrieben, die sich in der Praxis ihres jeweiligen Fachbereichs eine hohe Expertise erarbeitet haben.
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