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Prismatisch-defokussierende Gespräche in der Psychiatrie

Drees, Alfred
2004, 172 Seiten
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In der Psychiatrie konnten sich in den letzten 30 Jahren umfangreiche Reformen entfalten. Hierbei wurden Behandlungs- und Betreuungsmethoden entwickelt, mit denen sich die Akzeptanz der Patienten sowie die Zusammenarbeit der einzelnen Berufsgruppen wesentlich verbessern ließ. In diesem Rahmen gewannen sinnlich intuitive und prismatisch-defokussierende Gespräche mit deutungsfreien Phantasien zunehmend an Bedeutung.
Diese freien Phantasien entfalten sich in Räumen, in denen sie nicht Beziehungs-gebunden gedeutet werden. In Therapien, Supervisionen und Beratungen ermöglichen sie Symptomfixierungen und Beziehungsblockaden zu reduzieren, indem sie kreative Kräfte freisetzen und soziale, kulturelle und Sinnfragen ins Gespräch einbringen. Praxisnah wird die Arbeitsmethode mit psychotischen, psychosomatischen, gewalttraumatisierten und sterbenden Patienten als defokussierende Therapeutik vorgestellt. Hierbei leuchten lebensgeschichtliche Motivationsräume des Autors auf.

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