Richard Hecker beschreibt seinen Weg von der Belastungsanalyse mentaler Prozesse per EEG zu seiner heutigen, eigentlich primär technisch orientierten Arbeit in der Mustererkennung. Dem klassischen Ansatz der Belastungsanalyse könnten die Arbeiten von Helmut Strasser sowie von Helmut von Benda zugeordnet werden, wobei erstere dem Bereich der physikalischen Umwelt zugehört und letztere dem der informatorischen Arbeit. Dem gleichen Thema widmet sich Hugo Schmale. Der gesundheitliche Aspekt der Umweltbelastung wird von Florian Heidinger und Wilfried Diebschlag betont. Uwe Bolte greift die ergonomische Gestaltung eines speziellen Produktes, nämlich des Kraftfahrzeugs, heraus und gibt eine Übersicht über dessen Gestaltungsbereiche. Die Arbeiten von Eckehard Behr, Heinzpeter Rühmann, Peter Bubb und Heiner Bubb geben aus unterschiedlicher Sicht Erfahrungen der Umsetzung ergonomischer Erkenntnisse in die Praxis wieder. Die Arbeit von Graf Carl Hoyos spannt den Bogen bis zur Philosophie und ethischen Fragen der Arbeitswissenschaft. Werner Kusch vergleicht moderne Curriculumforschung mit ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung und menschlicher Leistungsentfaltung.
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