Metagedächtnis, Vorwissen und textbezogenes Lernen: Zur Entwicklung der kurz- und langfristigen Gedächtnisleistung bei Schulkindern
Visé, M.
1997, 212 Seiten
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Viele schulische Aufgaben beanspruchen das Gedächtnis von Kindern. So überrascht es nicht, daß Kinder gerade im Verlauf der Grundschulzeit ein beachtliches Metagedächtnis entwickeln, also ein umfangreiches Wissen über Gedächtnisvorgänge und die Rolle von Lerntechniken. Es wurde mittlerweile vielfach nachgewiesen, daß dieses Wissen den Gebrauch von Lern- und Gedächtnisstrategien und somit die Gedächtnisleistung positiv beeinflußt. Die vorliegende Arbeit geht über Ansätze hinaus, die sich auf die Bedeutung des Metagedächtnisses für die Gedächtnisleistung konzentrieren. Sie analysiert statt dessen die vielfältige Interaktion von Metagedächtnis, Vorwissen, motivationalen und basalen kognitiven Faktoren und deren Wirkung auf die kurz- und langfristige Gedächtnisleistung beim Lernen von Texten. Hierzu liefert sie zahlreiche empirische Belege aus eigenen Untersuchungen.
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