"Dementsprechend ist es wichtig, auch die Bedürfnisse vulnerabler Gruppen in den Fokus zu rücken. Menschen, die aufgrund von Alter, Krankheit, Behinderung oder sozialen Umständen möglicherweise nicht in der Lage sind, eigenständig Zugang zu medizinischer Versorgung zu erhalten, benötigen besondere Unterstützung. Durch die Integration von Maßnahmen, die diesen Gruppen helfen, kann nicht nur ihre Gesundheit geschützt, sondern auch eine Überlastung des Gesundheitssystems vermieden werden. Ein weiterer Aspekt ist die Stärkung präventiver Maßnahmen. Dies umfasst die Förderung von Krisenbewusstsein in der Bevölkerung, die Schulung von Ersthelfern und die Entwicklung von Frühwarnsystemen, um rechtzeitig auf drohende Gefahren reagieren zu können. Durch eine proaktive Herangehensweise können die Auswirkungen von Katastrophen minimiert und die Effizienz der medizinischen Versorgung in Krisenzeiten verbessert werden."
Intensiv- und Notfallbehandlung 1/25 (dustri Verlag) bietet in neun Einzelbeiträgen aktuelle Informationen zur Katastrophenmedizin.
https://www.dustri.com/nc/de/deutschsprachige-zeitschriften/mag/intensiv-und-notfallbehandlung.html
Literatur