"Die konsequente Umsetzung translationaler Forschungskonzepte ist wichtig, um Diagnostik und Therapie der Glomerulonephritis an die jeweilige molekulare Pathogenese der Erkrankung anzupassen. Dadurch können nicht nur neue Therapieoptionen entwickelt, sondern auch Biomarker identifiziert werden, die das Ansprechen verschiedener Therapien am individuellen Patienten besser vorhersagen können, um dadurch die Therapie der Glomerulonephritis effektiver und spezifischer zu gestalten," betont Elion Hoxha.
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Glomerulonephritis: Besseres Verständnis der Pathogenese hat Diagnostik und Therapie optimiert