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    News - Archiv

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    Das Leitlinienprogramm Onkologie hat die S3-Leitlinie zum Nierenzellkarzinom aktualisiert. Die überarbeitete Fassung enthält nun ein Kapitel zu Diagnostik und Therapie des nicht-klarzelligen Nierenzellkarzinoms, es wurde eine Empfehlung zur adjuvanten Behandlung unter bestimmten Rahmenbedingungen ausgesprochen und die Empfehlungen zur neoadjuvanten Therapie wurde überprüft: es besteht weiterhin keine Evidenz, eine solche zu empfehlen.

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    Für eine Transplantation vorgesehene Lebern werden derzeit gekühlt zwischen Kliniken transportiert. Dabei und vor allem bei der anschließenden Erwärmung kann das Organ irreversibel geschädigt werden. Eine Alternative ist die maschinelle Perfusion bei Körpertemperatur, bei der auch eine Sauerstoffversorgung erfolgt. Das Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr der TH Köln hat mit Partnern aus Wirtschaft und Forschung ein Konzeptgerät für ein neuartiges, kompaktes Transportsystem entwickelt, das auf dieser Technologie basiert.

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    Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) hat ihre S3-Leitlinie Polytrauma/Schwerverletzten-Behandlung gemeinsam mit 25 Fachgesellschaften und Berufsverbänden überarbeitet und neu herausgegeben. Es ist damit die 4. Auflage nach der Erstveröffentlichung im Jahr 2002. Die Leitlinie bietet Medizinern Empfehlungen zur Behandlung Schwerverletzter am Unfallort, im Schockraum und im Operationssaal. In dem 483-seitigen Dokument mit insgesamt über 330 Empfehlungen sind 69 neu und 70 auf Basis neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse weiterentwickelt worden. Neu hinzugekommen sind beispielsweise Empfehlungen zur prähospitalen Blutstillung. „Die Polytrauma-Leitlinie ermöglicht schnelles und sorgfältiges Handeln in zeitkritischen Notfallsituationen. Wir verfolgen damit die bestmöglichen Überlebenschancen für unsere Patienten und das Ziel, sie möglichst vollständig zu heilen“, sagt DGU-Präsident Prof. Dr. Steffen Ruchholtz, Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Orthopädie und...

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    Transplantation: Eine Organspende eines lebenden Angehörigen ermöglicht die beste Therapie bei terminalem Nierenversagen. Dennoch geht die Zahl der Nieren-Lebendspenden kontinuierlich zurück. Im Jahr 2022 fiel sie in Deutschland unter 500. Professorin Dr. Barbara Suwelack nennt in ihrem Beitrag zum "Lehrbuch für Nieren- und Hochdruckkrankheiten 2022" die wichtigsten Hindernisse für eine Lebend-Nierentransplantation: Der Patient leidet an

     

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    Eine neue, in „Nature Communications“ veröffentlichte vorklinische Studie ist wegweisend für die Entwicklung einer „Antibabypille für den Mann“: einer Tablette, die vom Mann vor dem Sexualverkehr eingenommen wird und eine Schwangerschaft der Frau verhindert. US-amerikanische Forscher*innen haben in Tierversuchen erfolgreich einen biochemischen Mechanismus getestet, der die Spermien des männlichen Partners vorübergehend unfruchtbar macht. Einer der Ko-Autoren dieser Studie, der Bayreuther Biochemiker Prof. Dr. Clemens Steegborn, war wesentlich an vorangegangenen Studien beteiligt, die den für diesen Mechanismus entscheidenden Wirkstoff identifiziert haben.

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    Der Weltkrebstag 2023 steht international unter dem Motto „Versorgungslücken schließen“. Um diese Lücke bei der Darmkrebsvorsorge in Deutschland zu schließen, gilt es die Aktivierung insbesondere der sozioökonomisch schwächeren Anspruchsberechtigten zu verbessern und die kritische MFA-Situation zu entschärfen. Eine Modellierungsstudie des DKFZ zeigt düstere Prognose, wenn sich nichts verbessert.

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    Nur 54 Prozent der Pflegenden und 55 Prozent der MedizinerInnen in Kliniken halten die Geschäftspraktiken ihrer Führungskräfte für "ehrlich und ethisch vertretbar". Fast die Hälfte der Beschäftigten in deutschen Kliniken leidet unter "moralischen Verletzungen", ermittelte eine Umfrage von Great Place to Work. Die Studie erschien in der unabhängigen Fachzeitschrift "Wirtschaftspsychologie" (Themenheft "Arbeitszufriedenheit"). Nur 41% der Pflegenden und 35% der MedizinerInnen stimmen dem Satz zu: "Die oberen Führungskräfte leben die besten Eigenschaften unserer Organisation vor."

     

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