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    News - Archiv

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    Die Qualität der Patientenversorgung auf intensiv- und notfallmedizinischen Stationen hängt maßgeblich davon ab, wie diese strukturiert und personell sowie baulich ausgestattet sind. Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin hat bereits im Jahr 2010 Empfehlungen für eine adäquate Struktur und Ausstattung publiziert, die für die damaligen Rahmenbedingungen geschaffen waren. Mehr als zwölf Jahre später haben sich die Bedingungen im deutschen Gesundheitswesen und vor allem in der Intensiv- und Notfallmedizin deutlich verändert – dabei stehen Themen wie Pflegepersonaluntergrenzen und Vorhaltung von Intensivbetten im Vordergrund einer intensiv geführten Debatte.

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    Ein interdisziplinäres Team der Universitätsmedizin Würzburg veröffentlicht eine Studie, die zeigt, dass der Effekt einer bariatrischen Operation nicht auf einer simplen Magenverkleinerung basiert, sondern sehr wesentlich auf einer intakten Informationsverarbeitung in bestimmten Gehirnarealen.

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    Nephrologie: Die online-Hämodiafiltration mit hohem Konvektionsvolumen ist dem konventionellen Hämodialyseverfahren überlegen. U.U. ermöglicht sie Patienten ein längeres Leben, berichtet Professor Dr. Martin K. Kuhlmann im aktuellen "Lehrbuch für Nieren- und Hochdruckkrankheiten 2022"

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    Intensivbehandlung: Das postoperative Delir wird häufig verspätet erkannt. Es ist folgenschwer und lebensbedrohlich. Eine "programmbasierte Versorgung" in der Intensivstation kann die Häufigkeit und die Risiken des Delirs deutlich reduzieren. In "Journal für Anästhesie und Intensivbehandlung/Plexus" beschreibt eine chinesische Arbeitsgruppe, wie ihr dies gelingt. "Der Schlüssel zur Vorbeugung und Behandlung eines postoperativen Delirs liegt in einer guten präoperativen Vorbereitung und sorgfältigen postoperativen Pflege."

     

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    Lungenkrebs ist in Deutschland eine der drei häufigsten Krebsarten. Über die Jahre haben sich die Therapiemöglichkeiten verbessert – bei weniger Nebenwirkungen als früher. Die DEGRO arbeitet weiter intensiv daran, Betroffenen, auch jenen mit einem lokal fortgeschrittenen, nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom, wirksame Therapien anzubieten, die auch im Hinblick auf ihr Nebenwirkungsprofil akzeptabel sind und die Lebensqualität nicht zu stark beeinträchtigen. „Wir arbeiten dafür an der ‚Hardware‘, an der Entwicklung neuer Bestrahlungstechnologien – ein Beispiel ist ExacTrac Dynamic® –, aber auch an der ‚Software‘, also der möglichst klugen Therapiekombination.“

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    40 Prozent aller Menschen, die an die Dialyse müssen, weil die Nieren nicht mehr arbeiten, haben als Grunderkrankung einen Diabetes mellitus. Eine fortschreitende Nierenkrankheit bis zum Organversagen ist also eine häufige Begleiterscheinung und Folge von Diabetes. Der Verlust der Nierenerkrankung kann aber mit neuen Medikamenten verlangsamt werden, so dass vielen die Dialyse über eine lange Zeit erspart bleibt. Die aktuell publizierte Leitlinie der „KDIGO“ empfiehlt den Einsatz dieser Medikamente. Wichtig ist, dass das Nierenleiden früh erkannt und behandelt wird. Die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie möchte am Weltdiabetestag Menschen mit Diabetes für das Thema „Niere“ sensibilisieren.

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    Versagen die Nieren, steht die Dialyse als Langzeittherapie zur Verfügung. Allerdings nur, solange mittels eines sogenannten Shunts ein ungehinderter Zugang zum Blutsystem möglich ist. Am Universitätsklinikum Regensburg (UKR) wurde nun erstmalig ein Verfahren durchgeführt, um auch bei komplettem Verschluss der herznahen Venen einen Zugang zum Herzen offenzuhalten und damit in einer ansonsten fast alternativlosen Situation wieder einen funktionstüchtigen Dialyse-Shunt anlegen zu können.

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    Menschen mit Nasenrachenkrebs werden häufig mit Medikamenten behandelt, die ihr Immunsystem gegen den Tumor aktivieren. Bislang befürchtete man, dass eine Impfung gegen Covid-19 den Erfolg der Krebstherapie mindern oder starke Nebenwirkungen hervorrufen kann. Eine aktuelle Studie der Universitäten Bonn und Shanxi in der Volksrepublik China gibt diesbezüglich nun Entwarnung. Demnach schlugen die Krebsmedikamente nach einer Vakzinierung mit dem chinesischen Impfstoff SinoVac sogar besser an als bei Ungeimpften. Die Ergebnisse erscheinen als „Letter to the editor“ in der Fachzeitschrift Annals of Oncology, sind aber bereits online abrufbar.

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    Entzündungen und vermehrte Schleimproduktion sind typische Symptome bei Wurmerkrankungen und Allergien. An dieser Immunantwort sind angeborene Immunzellen beteiligt, deren genaue Funktionen noch nicht vollständig verstanden sind. Welche zentralen Aufgaben sie erfüllen, hat ein Forschungsteam der Charité – Universitätsmedizin Berlin nun aufgedeckt. In der im Fachmagazin Nature* veröffentlichten Studie zeigen die Forschenden zudem mögliche Therapieansätze für die Behandlung von Allergien auf.

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