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    News - Archiv

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    Nach einer Infektionserkrankung genesen die meisten Menschen ohne weitere Folgen. Andere hingegen fühlen sich anhaltend erschöpft, selbst kleinste Anstrengungen wie das Umdrehen im Bett werden zum Kraftakt. Symptome wie dieses sind mit Long-COVID- und Post-COVID-Syndrom ins Rampenlicht gerückt. Bekannt sind Langzeitfolgen nach Infektionen bereits seit vielen Jahren. Erforscht sind sie kaum. Ein interdisziplinärer Zusammenschluss unter Leitung von Wissenschaftler:innen der Charité – Universitätsmedizin Berlin soll nun klären, was der komplexen neuroimmunologischen Erkrankung Myalgische Enzephalomyelitis/ Chronic Fatigue Syndrome (ME/CFS), auch postinfektiöses Erschöpfungssyndrom, auf molekularer Ebene zugrunde liegt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Arbeiten in den kommenden drei Jahren mit rund zwei Millionen Euro.

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    All life on Earth owes its existence to the sun's radiant heat. But what happens when that radiation surges out of control, and billions of tons of charged solar material suddenly barrel our way at thousands of miles a second? What happens when Earth takes a direct hit from a solar flare — and could a strong enough one ever destroy life on our planet as we know it?

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    Von 19 im Rahmen des diesjährigen Kreuzfahrtranking des Naturtschutzbund Deutschlands (NABU) befragten Reedereien hat keine mehr als 50 Prozent der möglichen Punkte hinsichtlich der Umsetzung und Planung von Klimaschutzmaßnahmen bis 2030 erreicht. Spitzenreiter ist Hurtigruten Norway mit 8,5 von 17 Punkten. Wie unsere Grafik zeigt, schneidet eine Reederei besonders schlecht ab.

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    Intensivmedizin: Eine akute oder chronische Nierenerkrankung löst multiple metabolische Störungen aus und erhöht damit das Risiko einer Mangelernährung. Intensivpatienten mit einer Nierenschädigung benötigen daher eine abgestimmte Diagnostik und Ernährungstherapie, empfiehlt eine aktuelle Leitlinie der ESPEN (European Socciety for Clinical Nutrition and Metabolism), in deutscher Fassung publiziert im Journal für Anästhesie und Intensivbehandlung 3/4-2021.

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    Münsteraner Chirurgen setzen weltweit erstmals neue Operationsmethode ein / Forschung an der Universität Münster stärkt medizinische Digitalisierung

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    Bei der Corona-Impfung basiert eine gute Impfreaktion auf naiven Immunzellen, bereits existierende Gedächtniszellen sind eher nachteilig, wie ein Forschungsteam des Exzellenzclusters PMI zeigt.

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    DGP – Regdanvimab (CT-P59) ist ein neutralisierender Antikörper gegen das neue Coronavirus SARS-CoV-2 und zur Behandlung von COVID-19 zugelassen. In einer Analyse über 274 Patienten reduzierte Regdanvimab im Vergleich zu anderen Behandlungen den Anteil der Patienten, die einen schweren, kritischen oder tödlichen Verlauf von COVID-19 entwickelten.

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    Intensiv- und Notfallbehandlung: In Deutschland sterben jährlich etwa 100.000 Menschen an den Folgen einer Lungenarterienembolie. Therapie der Wahl ist oft eine systemische Lyse. Da sie Blutungen auslösen kann, kommen immer mehr Verfahren mit kombinierter örtlicher Lyse zum Einsatz. Dr. Nadine Gauchel und Kollegen (Universitätsklinikum Freiburg) bieten einen Überblick über die Rationale der Therapie und berichten über einen Fall mit ultraschallgestützter lokaler Lyse in der Fachzeitschrift "Intensiv- und Notfallbehandlung" (2/22).

     

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    Nieren- und Hochdruckkrankheiten: Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion leiden meist gleichzeitig an weiteren Störungen und benötigen unterschiedliche Arzneien. Die Polypharmazie erschwert nicht nur Betroffenen den Überblick über die Medikamenteneinnahme. Auch Ärzte verlieren oft den Überblick und verschreiben Arzneien, die bei eingeschränkter Nierenfunktion kontraindiziert oder nur in geringerer Dosierung empfehlenswert sind. Eine nephrologische Arbeitsgruppe der Universitätsklinik Greifswald legt dazu in der Fachzeitschrift "Nieren- und Hochdruckkrankheiten" eine Studie vor.

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    Die Klinik für Innere Medizin B an der Universitätsmedizin Greifswald beteiligt sich seit zwei Jahren an einer internationalen multizentrischen Studie (RESCUE 3*), bei der eine spezielle Zwerchfellstimulationstherapie zur Entwöhnung von Patienten mit künstlicher Beatmung durchgeführt wird (s. idw-online.de/de/news750754). Jetzt wurde das weiterentwickelte AeroPace™ Neurostimulationssystem der neusten Generation in Greifswald vorgestellt, das sofort für geeignete Beatmungspatienten in Greifswald eingesetzt werden kann.

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