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    News - Archiv

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    Große multizentrische Studie unter Leitung des DKFZ-Hector Krebsinstituts an der Universitätsmedizin Mannheim bestätigt erhebliche Unterschiede im Therapieansprechen und liefert wichtige Erkenntnisse für die Behandlungsplanung.

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    Frauen erkranken deutlich häufiger an Alzheimer als Männer. Rund zwei Drittel der 1,2 Millionen Alzheimer-Erkrankten sind weiblich. Lange ist man davon ausgegangen, dass die längere Lebenserwartung von Frauen der Grund ist, denn das Risiko an Alzheimer zu erkranken steigt mit zunehmendem Alter. Doch auch wenn man die höhere Lebensdauer herausrechnet, erkranken Frauen immer noch öfter an der häufigsten Form der Demenz. Heute geht man zunehmend davon aus, dass auch geschlechtsspezifische Unterschiede, besonders im Hormonhaushalt, dazu führen, dass Frauen häufiger von Alzheimer betroffen sind. Die genauen Zusammenhänge sind allerdings noch nicht abschließend erforscht. Anlässlich des Internationalen Weltfrauentages am 8. März informiert die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative e.V. über die Hintergründe.

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    Niereninsuffizienz induziert über diverse metabolische Störungen eine folgenschwere Mangelernährung. Die Möglichkeiten einer spezifischen Ernährungstherapie werden in der Intensivmedizin jedoch häufig nicht genutzt. Die European Society for Clinical Nutrition and Metabolism legt dazu detaillierte Leitlinien vor. Journal für Anästhesie und Intensivbehandlung veröffentlicht sie gemeinsam mit der Pflegezeitschrift PLEXUS in deutscher Übersetzung.

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    Führt eine Computertomografie (CT) des Herzens bei stabilen Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit zu ähnlich zuverlässigen Ergebnissen wie eine Katheteruntersuchung? Dieser Frage sind Forschende in 31 europäischen Einrichtungen unter Leitung der Charité – Universitätsmedizin Berlin nachgegangen. Ziel der DISCHARGE-Studie war es, mit der CT eine nicht-invasive Methode zur Ergänzung der aktuellen Standarddiagnostik bei Patientinnen und Patienten mit mittlerem Krankheitsrisiko zu prüfen. Die Hauptauswertung der Studie ist jetzt im New England Journal of Medicine* erschienen und legt nahe, dass die Erkrankung mittels CT ähnlich sicher erkannt werden kann, bei geringerem Komplikationsrisiko.

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    In der Medizin kann eine am Mann ausgerichtete Gleichbehandlung negative Folgen für Frauen haben. Insbesondere bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen plädieren Expertinnen und Experten für eine geschlechtsspezifische Versorgung. So widmet sich die jüngste Ausgabe der Fachzeitschrift „Aktuelle Kardiologie“ geschlechtersensiblen Aspekten in der Risikobewertung, Diagnose und Therapie verschiedener Krankheitsbilder rund um das Herz.

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    Auch wenn eine Psychotherapie einen chronischen Schmerz kaum beseitigen kann, ist sie wertvoll: Sie kann Betroffenen dabei helfen, nicht gegen, sondern mit dem Schmerz zu leben. Ursula Frede ist chronische Schmerzpatientin und gleichzeitig psychologische Schmerztherapeutin. In ihrem Reader "Herausforderung Schmerz" berichtet sie aus eigener Erfahrung und wissenschaftlich fundiert, wie eine hilfreiche Therapie gelingen kann.

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    Berlin – Experten der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin e.V. (DGIIN) und der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie e.V. (DGI) haben die Leitlinie zur stationären Therapie von COVID-19-Patienten aktualisiert. Federführend beteiligt waren außerdem die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V. (DIVI) und die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP), weitere 13 Fachgesellschaften haben mitgewirkt. Die Leitlinie enthält Empfehlungen zu allen derzeit verfügbaren und wirksamen COVID-19-Medikamenten. Neu hinzugekommen sind unter anderem mehrere medikamentöse Therapien, die in der Frühphase der Erkrankung eingesetzt werden, etwa die Empfehlung zur Anwendung des Wirkstoffs Nirmatrelvir/Ritonavir oder des neutralisierenden Antikörpers Sotrovimab, welche beide das Risiko für einen schweren Verlauf mindern. Antivirale Wirkstoffe werden in der ersten Woche nach Symptombeginn eingesetzt und eignen sich insbesondere für erwachsene COVID-19-Patientinnen und -Patienten mit fehlender Immunität und mindestens einem Risikofaktor für einen schweren Verlauf. ...

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