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    News - Archiv

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    Schmerzen, Fieber, Mattigkeit: Treten unerwünschte Nebenwirkungen nach einer Impfung gegen das Coronavirus auf, so liegt das nicht unbedingt am Impfstoff, sondern an einem umgekehrten Placeboeffekt. Das hat ein internationales Forschungsteam um den Marburger Psychologen Professor Dr. Winfried Rief herausgefunden, indem es Impfstoffstudien analysierte. Das Team berichtet im Wissenschaftsmagazin „JAMA Network Open“ über seine Ergebnisse.

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    Die Deutsche Gesellschaft für Kardiotechnik hat gemeinsam mit ihrer europäischen Dachorganisation (EBCP) eine Examensgrundlage für Kardiotechniker (Perfusionisten) definiert; ab 2022 wird die Lektüre des neuen interdisziplinären Standardwerks vorausgesetzt: "Extracorporeal Circulation in Theory and Practice", herausgegeben von Rudolf Tschaut, Molly Dreher, Tami Rosenthal und Ashley Walczak. Der European Board of Cardiovascular Perfusion sieht im Buch "einen vollständigen Überblick über das notwendige theoretische Wissen für Kardiotechniker" abgebildet.

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    Das zentrale Ziel in der nunmehr zwei Jahre andauernden COVID-19-Pandemie ist es, die Sterblichkeit der Erkrankten so gering wie möglich zu halten und eine Überlastung des Gesundheitswesens zu verhindern. Unter dem Einfluss der nun vorherrschenden Omikron-Virusvariante werden aktuell viele Personen infiziert, die aber tendenziell mildere Krankheitsverläufe zeigen. Wegen der hohen Ansteckungsrate muss vor allem einer übermäßigen Inanspruchnahme von Krankenhausbehandlungen sowie einer Überlastung der Notaufnahmen aber auch des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes vorgebeugt werden.

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    Intubiert, beatmet, nicht sprechfähig: Viele Patientinnen und Patienten auf der Intensivstation sind wegen ihrer Erkrankung nicht in der Lage sich zu äußern. Sie können ihre Wünsche und Bedürfnisse, Symptombeschreibungen oder Schmerzempfindungen nur nonverbal mitteilen. Neben Augenblinzeln, Lippenlesen und anderen Methoden können Eye-Tracking-Systeme die Kommunikation unterstützen. Das hat eine Arbeitsgruppe unter Federführung der Chirurgischen Klinik des BG Universitätsklinikums Bergmannsheil in Kooperation mit der Psychologischen Fakultät der Fern-Universität Hagen gezeigt. Die Arbeit vermittelt auch Einblicke in das Innenleben schwerkranker Menschen.

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    Die ANIM2022 – die Arbeitstagung NeuroIntensivMedizin – findet vom 20. bis 22. Januar 2022 digital statt. Drei spannende Tage lang tauschen sich Ärzte und Pflegefachkräfte in einem umfassenden Update im Bereich der Neurologischen und Neurochirurgischen Intensivmedizin und Neurochirurgie aus und diskutieren neueste Erkenntnisse. Bei dem hochkarätigen Fachkongress werden auch neue Entwicklungen zur COVID-19-Pandemie interdisziplinär und berufsgruppenübergreifend diskutiert. Kongresspräsident Prof. Dr. med. Oliver Sakowitz, Ludwigsburg, betont, dass auch andere Erkrankungen, die unter erschwerten Bedingungen während der Corona-Pandemie behandelt werden, bei der 39. Gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für NeuroIntensiv- und Notfallmedizin (DGNI) und der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) eine wichtige Rolle spielen werden. Die Abstracts der Tagungsbeiträge erscheinen in Journal für Anästhesie & Intensivbehandlung 1/2022.

     

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    Männer erkranken häufiger als Frauen an Krebs und sterben früher. Durch eine vernünftige Vorbeugung ließe sich die Zahl der Erkrankungen halbieren. Professor Dr. Hermann Delbrück beschreibt die nützlichen Möglichkeiten in seinem Ratgeber-Buch "Krebsprophylaxe für Männer". Sind Familienmitglieder von Krebs betroffen, ist das Erkrankungsrisiko ihrer Verwandten überdurchschnittlich hoch. Vor allem für sie bietet das Buch wertvolle Empfehlungen.

     

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    "Gender-Sprache trägt nicht zur Gerechtigkeit bei, sondern zu Diskriminierungen und Missverständnissen." Der Kulturwissenschaftler Hendryk von Reichenberg und der Psychologe Michael Klein analysieren das Konfliktpotential in ihrem interdisziplinär fundierten, teils erheiternden Sachbuch "Das Ende der Gender-Sprache" (Pabst Publishers).

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    Ein Forschungsteam um Prof. Dr. Stephan Ludwig, Virologe am Institut für Virologie der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster, hat bei der Entwicklung eines Wirkstoffs gegen SARS-CoV-2-Viren eine neuartige duale Wirkweise gefunden - dies könnte die Basis für ein wirksames Medikament gegen Covid-19 sein. Die Daten, die nun in der Fachzeitschrift "Cellular and Molecular Life Sciences" erschienen sind, bildeten die Grundlage dafür, dass das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte eine derzeit laufende klinische Studie genehmigte.

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    Frankfurt am Main, 12. Januar 2022. Im vergangenen Jahr haben 933 Menschen nach ihrem Tod ein oder mehrere Organe gespendet. Laut Deutscher Stiftung Organtransplantation (DSO) entspricht das 11,2 Spendern pro Million Einwohner. Im Vergleich zu 2020 (913 Organspender: 11,0 Spender pro Million Einwohner) ist die Zahl der Spender damit leicht um 2,2 Prozent gestiegen.

    Gleichzeitig ging die Zahl der hierzulande postmortal entnommenen Organe mit 2.905 im Vergleich zum Jahr 2020 (2.941) jedoch um 1,2 Prozent zurück. Zu diesen 2.905 Organen, die Patienten auf den Wartelisten zur Transplantation erhielten, zählen 1.492 Nieren, 742 Lebern, 310 Herzen, 299 Lungen, 57 Bauchspeicheldrüsen und 5 Därme. Die Vermittlung der Organe übernimmt die internationale Stiftung Eurotransplant (ET), zu deren Verbund neben Deutschland auch Belgien, Luxemburg, die Niederlande, Österreich, Kroatien, Slowenien und Ungarn gehören.

     

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    Mehr als die Hälfte der deutschen Krankenhäuser sehen in den nächsten drei Jahren eine Verschlechterung der Stellensituation in der Allgemein- und Intensivpflege. Das geht aus dem Krankenhausbarometer 2021 hervor, in dem das Deutsche Krankenhausinstitut (DKI) deutschlandweit Einrichtungen mit über 100 Betten zu aktuellen Themen befragt. Wie unsere Grafik zeigt, sehen die Verantwortlichen vor allem mangelnden Nachwuchs und die psychische und körperliche Belastung von Pfleger:innen im Beruf als Problem.

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