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    News - Archiv

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    German experts wrote the world’s first manual on "Ventilation and intensive therapy for COVID-19". This book targets all medical practitioners caring for ventilated patients with critical pathogens. Approx. 70 percent of COVID-19-patients in Germany survive the treatment in critical care units. A lung-protective procedure is essential.

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    ​​​​​​​Die Charité – Universitätsmedizin Berlin hat zu Beginn der Corona-Pandemie das Save-Konzept* entwickelt. Als Level-1-Klinik steuert die Charité dabei berlinweit die Belegung der Intensivbetten und versorgt die schwersten Fälle. Zusätzlich werden die intensivpflichtigen Patienten in anderen Krankenhäusern der Region telemedizinisch mitbetreut. Das intensivmedizinische Netzwerk der teilnehmenden Kliniken wird stetig ausgebaut: Alle Berliner Level-2-Kliniken wurden mit Telemedizin-Equipment ausgestattet. Es finden derzeit bis zu 60 Visiten pro Tag statt, dabei sind 25 Visitenroboter sind im Einsatz.

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    Das Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS) hat eine neue Handlungsempfehlung zur Fallanalyse von unerwünschten Ereignissen und Risikosituationen in medizinischen Einrichtungen veröffentlicht. Mit ihr werden Krankenhäuser und niedergelassene Praxen darin unterstützt, die Ursachen für Schadensfälle und kritische Ereignisse strukturiert zu analysieren und daraus adäquate Maßnahmen abzuleiten. Ob Medikationsfehler, Patientenverwechslungen oder aktuelle Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Versorgung von Covid-19-Patienten – sorgfältige Fallanalysen tragen zur sicheren Versorgung bei. Mit Hilfe der Handlungsempfehlung können auch die Vorgaben der Qualitätsmanagement-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zur Analyse von Schäden praxisrelevant umgesetzt werden.

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    Forschende der Charité – Universitätsmedizin Berlin, des Berlin Institute of Health (BIH) und des Deutschen Rheuma-Forschungszentrums (DRFZ) Berlin konnten in Zusammenarbeit mit Kollegen in Mainz, Bern, Hannover und Bonn aufzeigen, wie das Mikrobiom dazu beiträgt, das Immunsystem in einen Zustand zu versetzen, der es ihm ermöglicht, schnell auf Krankheitserreger zu reagieren. Ist es abwesend, bleibt eine Freisetzung entscheidender Botenstoffe aus und der Stoffwechsel in bestimmten Zellen des Immunsystems wird nicht angeworfen. Wie das Team in der Fachzeitschrift Cell* beschreibt, fehlt dann sozusagen der Treibstoff für eine Immunantwort in den zuständigen Zellen.

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    In den öffentlichen Medien kursiert der einseitige Vorwurf: Die maschinelle Beatmung schadet COVID-19-Patienten oft mehr als sie nutzt. Tatsächlich kann die invasive Beatmung die Lunge zusätzlich schädigen - etwa mit einer Sauerstoff-Überdosierung. Wie lassen sich derartige Risiken gering halten? Im "Jahrbuch Intensivmedizin 2019" beschreibt die Arbeitsgruppe Prof. Dr. Marcelo Gama de Abreu (Dresden) die aktuellen Handlungsempfehlungen für eine lungenschonende Beatmung. Die Hinweise erhalten im Kontext der COVID19-Intensivbehandlung eine besondere Bedeutung.

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    Viele Faktoren beeinflussen das Darmkrebsrisiko. Dazu zählt neben dem genetischen Risiko insbesondere der persönliche Lebensstil. Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) haben jetzt erstmals sämtliche bekannten Risikofaktoren miteinander verglichen, um so das Darmkrebsrisiko in absoluten Zahlen zu berechnen. Dabei wurde deutlich, dass jeder sein individuelles Risiko durch gesunden Lebensstil senken kann – egal, welches genetisches Risiko er mitbringt. Und: die Darmspiegelung ist das effektivste Werkzeug, um die individuelle Gefahr, an Darmkrebs zu erkranken, drastisch zu senken.

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    Die Behandlung von Schmerzen darf in Pandemie-Zeiten nicht in den Hintergrund treten. 23 Millionen Deutsche, die unter chronischen Schmerzen leiden, haben ein Recht darauf, angemessen behandelt zu werden. Darauf weist die Deutsche Schmerzgesellschaft hin. Sie fordert einen „Schutzschirm für Schmerzpatienten“ und geht mit gutem Beispiel voran: Ab 6.  Mai 2020 startet ein telefonisches Informationsangebot für Schmerzpatienten. Jeden Mittwoch im Mai geben Schmerzexpertinnen und -experten unter der Nummer 0800 1818120 in fünf Zeitfenstern Tipps zu unterschiedlichen Schmerzthemen.

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    Der Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen gilt als Brennpunkt für das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2. Nach einer Karnevalssitzung kam es dort zu einer in Deutschland frühen und massenhaften Ausbreitung des Erregers. Im Rahmen der Studie hatte ein Forschungsteam um Prof. Dr. Hendrik Streeck und Prof. Dr. Gunther Hartmann von der Universität Bonn in der Ortschaft Gangelt eine große Zahl von Einwohnern befragt, Proben genommen und analysiert. Dabei wurde unter anderem erstmals die Sterblichkeitsrate der Infektion genau bestimmt. Die Ergebnisse der Studie sind vorab veröffentlicht worden und werden nun der Wissenschaft und der Öffentlichkeit vorgestellt.

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    Berufstätige Personen, die einer Risikogruppe angehören, müssen am Arbeitsplatz besonders vor einer Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus geschützt werden und dürfen keiner erhöhten Ansteckungsgefahr ausgesetzt sein. Sollten besondere Schutzmaßnahmen seitens des Arbeitgebers nicht realisierbar sein, empfehlen Expert*innen für Arbeitsmedizin des Kompetenznetzes Public Health COVID-19 eine bezahlte Freistellung der betroffenen Arbeitnehmer*innen.

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    Die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) hat die Daten der externen vergleichenden Qualitätssicherung der Transplantationszentren für das Jahr 2018 auf www.dso.de veröffentlicht. Patienten können sich anhand der Qualitätsberichte darüber informieren, welche Ergebnisse die einzelnen Transplantationszentren bei der Organübertragung erreicht haben. Bundesweit gibt es rund 50 Zentren, in denen Spenderorgane übertragen werden. Ergänzend zu den Berichten der einzelnen Transplantationszentren bietet die DSO auch bundesweite Zusammenfassungen für die jeweiligen Organe an. Diese erleichtern es zusätzlich, die Ergebnisse der einzelnen Kliniken zu vergleichen.

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