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    News - Archiv

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    Getroffene Auswahl

    Soll jeder Mensch, der zu Lebzeiten nicht widerspricht, zu einem möglichen Organspender werden - wie es die Widerspruchslösung vorsieht? Keine einfache Frage, auch nicht für die deutsche Bevölkerung: 39 Prozent der Bürger würden am liebsten bei der aktuellen Regelung mit einem freiwilligen Organspendeausweis bleiben. Hingegen können sich 35 Prozent die Widerspruchslösung vorstellen, die Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in die politische Debatte eingebracht hat. Ein alternatives Modell mit einem zentralen Register, bei dem die Bürger ihren Willen etwa bei Behördengängen äußern, befürworten 25 Prozent der Deutschen.

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    Nach 23 Wochen und drei Tagen Schwangerschaft wurde Saybee im Dezember 2018 geboren: 245gramm leicht, knapp 23cm klein. Noch nie hatte ein derart winziges Frühchen überlebt. Doch fünf Monate später konnten die Eltern das Mädchen an einem freundlichen Mai-Tag nachhause holen: in stabiler Verfassung, 5,6 Pfund schwer und mehr als 40cm groß. Die Ärzte und Pflegerinnen der neonatologischen Intensivstation im Sharp Mary Birch Hospital in San Diego/Kalifornien waren selbst von ihrem Erfolg überrascht und beim Abschied den Tränen nahe.

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    Stillt eine Mutter ihr Neugeborenes mindestens ein halbes Jahr, profitiert das Kind lebenslang nicht nur mit gesundheitlichen Vorteilen. Die Muttermilch fördert auch nachweislich die Intelligenzentwicklung, berichtet das "Ernährungs-Lesebuch"; die "weiße Substanz" im Gehirn wächst deutlich stärker und optimiert damit die neuronalen Vernetzungen.

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    Jeder Vierte mit Diabetes Typ 1 oder Typ 2 erleidet im Laufe seines Lebens Verletzungen am Fuß. Die Rede ist dann vom Diabetischen Fußsyndrom (DFS). Bereits kleine Steinchen im Schuh verursachen gefährliche Wunden unter den Füßen und Druckstellen reizen unbemerkt die Haut. Ursache für das DFS ist eine schlechte Durchblutung oder eine Nervenschädigung (Neuropathie). Daraus können sich Wunden und Geschwüre entwickeln. Jedes Jahr gibt es in Deutschland knapp 39.000 Amputationen aufgrund eines DFS. Zigarettenkonsum steigert das Risiko dafür zusätzlich. Darauf macht die gemeinnützige Gesundheitsorganisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe anlässlich des Weltnichtrauchertags am 31. Mai 2019 aufmerksam.

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    Intensiv- und Notbehandlung: Eine längere invasive Beatmung verstärkt die Komplikationsrisiken und verschlechtert oft die Überlebenschancen. Möglicherweise scheitern Versuche, den Patienten vom Atemgerät zu entwöhnen (Weaningversagen). In derartigen Fällen kann ein Wechsel zur nichtinvasiven Beatmung sinnvoll sein, empfiehlt Dr. Jan Koch in einem Beitrag in der Fachzeitschrift Intensiv- und Notfallbehandlung (1/2019).

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    Pathologische Glücksspieler sind auf ihren Kick im Spiel fixiert: Es aktiviert jedesmal ihr Belohnungssystem. Sind sie also zwangsläufig außerstande, sich gegen das Spiel zu entscheiden? Dr. Bernd Sobottka kommt in einer neurobiologisch-psychologischen Studie zu einem erfreulichen Ergebnis: Spielsüchtige können durchaus - wenn auch unter Schwierigkeiten - kompetentes Entscheidungsverhalten lernen.

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    95 Prozent der derzeit rund sieben Millionen Menschen mit Diabetes in Deutschland sind an einem Typ-2-Diabetes erkrankt. Übergewicht erhöht bei beiden Geschlechtern das Risiko, einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln. Frauen neigen jedoch im Durchschnitt häufiger zu Übergewicht und Fettleibigkeit als Männer. Und obwohl Männer öfter eine bauchbetonte Fettverteilung aufweisen, ist ein hoher Bauchfettanteil für Frauen ein stärkerer Risikofaktor für die Stoffwechselerkrankung. Frauen mit Diabetes Typ 1 oder Typ 2 haben im Vergleich zu betroffenen Männern auch ein höheres Sterblichkeitsrisiko. In Deutschland ist es bei Männern mit Typ-2-Diabetes um das 2,8-fache und bei Frauen sogar um das 4,2-fache höher als bei stoffwechselgesunden Menschen beider Geschlechter. Dabei spielen biologische, soziale und soziopsychologische Faktoren eine Rolle. Geschlechterunterschiede bei Diabetes ist einer der Themenschwerpunkte, den rund 7000 Ärzte, Wissenschaftler und nichtärztliche Mitglieder des Diabetes-Behandlungsteams vom 29. Mai bis 1. Juni 2019 auf dem Diabetes-Kongress in Berlin diskutieren....

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    Reiner Seidel legt ein - in Struktur und Didaktik völlig neuartiges - Lehrbuch der Allgemeinpsychologie vor. Er setzt bei Entwicklungen im Tierreich an und verfolgt die Genealogie der menschlichen Wahrnehmung, Emotion, Intelligenz, Lernfähigkeit, Gedächtnisleistung und Sozialität. Damit integriert das Lehrbuch naturwissenschaftliche und geisteswissenschaftliche Befunde. Reiner Seidel lehrt an der Freien Universität Berlin als Professor für Allgemeine Psychologie.

     

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    Neu zugelassene Medikamente werden immer teurer. Das geht aus dem aktuellen AMNOG-Report der DAK-Gesundheit hervor. Demnach kostete im vergangenen Jahr jedes Vierte neue Arzneimittel mehr als 100.000 Euro. Damit hat sich der Anteil der Hochpreis-Medikamente in den vergangenen vier Jahren verdoppelt. Im Jahr 2017 gaben die gesetzlichen Krankenkassen insgesamt 41,5 Milliarden Euro für Arzneimittel aus – ein Plus von 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Trotz der hohen Preise ist bei der Bewertung eines Zusatznutzens die Datenlage bei Markteintritt oft dünn, kritisieren die Forscher der Universität Bielefeld, die den AMNOG-Report für die DAK-Gesundheit erstellen.

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    Die „Aktionswoche Alkohol“ der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (18.–26. Mai 2019) ist momentan in vollem Gange. Aktionen, Kampagnen, Informationsveranstaltungen u.v.m. sollen die Menschen über die Auswirkungen von Deutschlands Suchtmittel Nummer 1 informieren und Präventionsmöglichkeiten aufzeigen. Ein wichtiger Aufruf, denn der Blick in aktuelle Statistiken zeigt: Beinahe 8 Millionen Menschen in Deutschland (zwischen 18 und 64 Jahren) konsumieren Alkohol in einem riskanten Maße. Im Bereich der Kriminalität spielt Alkohol sogar eine noch zentralere Rolle: Stanley F. Friedemann und Martin Rettenberger der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden untersuchten die Beziehung von Alkoholkonsum und Kriminalität, ihre Ergebnisse stellen sie im aktuellen „Jahrbuch Sucht 2019“ (hrsg. von der DHS) vor.

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